�kumene der Religionen

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1. Aktuelle Situation:

"Alle Religionen sollen zusammengehen. Denn wir haben doch alle nur einen Herrgott" � so sagen viele Zeitgenossen.

Richtig daran ist, dass es tats�chlich nur einen Gott gibt. Die Bibel nennt ihn "Jahwe" (JHWH). Er ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Vater Jesu Christi, der dreieinige Gott. Aber verehren alle Religionen wirklich denselben Gott? Moslems beten zu Allah, aber sie bestreiten, dass er dreieinig ist und dass er einen Sohn hat. Hindus verehren 330 Millionen Devas als Gottheiten. Buddhisten glauben mehrheitlich nicht an einen Gott, sondern vertrauen der Philosophie Buddhas als Weg der Befreiung aus der Verg�nglichkeit und dem Leiden. Anh�nger afrikanischer und indianischer Stammesreligionen glauben an die Macht von Ahnengeistern, die sie durch Opfer und Rituale g�nstig zu stimmen versuchen. Trotz solcher unterschiedlicher Gottesvorstellungen wird von Vertretern christlicher Kirchen und Gruppierungen immer h�ufiger behauptet, eine �kumene zwischen Christentum und nichtchristlichen Religionen sei m�glich und geboten. Die Zersplitterung und Zerspaltenheit der Menschheit, die soziale Not und der Hunger, die �kologische Krise und die Kriegsgefahr � all dies schreie f�rmlich nach einem Zusammengehen auf politischem, wirtschaftlichem und auch religi�sem Gebiet. So werden auf Kirchentagen "Gebetstreffen" zwischen Hindus, Moslems, Buddhisten, Juden und Christen veranstaltet. Immer wieder wird bevorzugt das Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus, der >Dalai Lama, eingeladen.

Bereits 1986 empfing Papst Johannes Paul II. Vertreter s�mtlicher Religionen zu einem "Friedensgebetstag" in Assisi /Italien. Diese Treffen wurden seither j�hrlich wiederholt. Im Rahmen des ">Konziliaren Prozesses f�r Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Sch�pfung" wird � etwa von dem Philosophen Carl Friedrich von Weizs�cker und seinen Sch�lern � eine "�kumene der Weltreligionen" angestrebt. Der "�kumenische Rat der Kirchen" in Genf hat schon seit 1968 dem Dialog der Religionen Vorrang vor der Bekehrung Nichtgl�ubiger einger�umt. Im Rahmen einer ">Neuen Weltordnung" streben einflussreiche Kr�fte auf eine vereinigte Menschheit mit einer Verwischung der Unterschiede zwischen den Religionen zu. Ein "Weltparlament der Religionen" wurde bereits eingerichtet und tritt immer wieder zu Beschl�ssen zusammen. Ein "gemeinsames Weltethos" als Bindeglied der Menschen und Religionen wird propagiert. Was sagt die Bibel zu einer solchen �kumene der Religionen mit einer sich ank�ndigenden Welteinheitsreligion?  Verehren die au�erbiblischen Religionen wirklich denselben Gott, den die Bibel bezeugt? Oder besteht hier ein un�berbr�ckbarer Unterschied?

2. Die Antwort der Bibel:

Die beiden ersten Gebote des Dekalogs (2. Mose 20,3-7) stellen die klassische Abgrenzung gegen heidnische Religiosit�t, gegen die �gyptischen und sonstigen Mysterienkulte dar. An der Stelle des heidnischen Polytheismus (Vielgottglaube) steht der >Monotheismus (Eingottglaube); an der Stelle der Bilderverehrung steht das >Bilderverbot; an der Stelle der Verehrung von Elementarkr�ften steht die Verehrung des unsichtbaren Gottes; an der Stelle des Missbrauchs des Gottesnamens � etwa zu magischen Zwecken � steht der ehrfurchtsvolle Umgang mit ihm. Die gesamte weitere mosaische Gesetzgebung, ja noch mehr: die gesamte biblische Heilsgeschichte ist auf ein einziges Ziel ausgerichtet:

"Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott" (3. Mose 19,2).

"Heilig sein" bedeutet, dass man Gott zugeh�rt und sich von gottfeindlichen Einfl�ssen absondert. Gott will, dass sich sein auserw�hltes Volk bzw. seine Gemeinde von dem >G�tzendienst der Heiden unbefleckt h�lt:

"Ihr sollt euch keine G�tzen machen" (3. Mose 26,1).

Der G�tzendienst der Heiden ist Gott "ein Gr�uel" (5. Mose 7,25f.).

Praktiken der Heiden, welche die �bersinnliche Erkenntnis betreffen, werden ausnahmslos von Gott verworfen, da sie nicht auf die souver�ne Offenbarung Gottes, sondern auf andere M�chte bauen (vgl. 5. Mose 18,9ff.; 1. Chron 10,13f.; Jer 2,10-13 u. �.). Die Stellung zu heidnischem G�tzendienst und zu den heidnischen Praktiken wird in der K�nigszeit das entscheidende Kriterium, ob ein Herrscher Gott "gef�llt" oder "missf�llt" (vgl. den h�ufigen Gebrauch dieser Formulierungen in den K�nige- und Chronikb�chern, z. B. 1. K�n 16,25f. 30 ff.; 22,53f.). Josia, der K�nig, der Gott am meisten gefiel ("vor ihm" und "nach ihm kam seinesgleichen nicht auf") "rottete alle Geisterbeschw�rer, Zeichendeuter, Abg�tter und G�tzen und alle Gr�uel aus, die im Lande Juda und in Jerusalem zu sehen waren" (2. K�n 23,24ff.). Aber es war zu sp�t. Das Gericht Gottes �ber sein Volk war infolge des Ungehorsams und G�tzendienstes der meisten anderen K�nige unabwendbar. Israel und Juda wurden ins Exil verschleppt. Aufgabe der Exilspropheten ist es vor allem, die Vermischung der israelitischen Religion mit den heidnischen Kulten der Fremdv�lker zu verhindern. Die Sch�rfe und Polemik der Abgrenzung ist un�berh�rbar (vgl. z.B. die bei�ende G�tzenkritik in Jes 44,9-20).

Der Ausschlie�lichkeitsanspruch Jahwes, der automatisch die Verwerfung der G�tter und magisch-mantischen Praktiken der heidnischen Kulte einschlie�t, zieht sich wie ein roter Faden durch die alttestamentlichen Schriften. Er wird an wichtigen Stellen immer wieder besonders betont, so etwa im Heiligkeitsgesetz (Lev 19), im S'ma Jisrael (Dtn 6,4), im antibaalistischen Kampf des Elia (1. K�n 18), in der Wiederherstellung des Jahwedienstes durch Josia (2.K�n 23), in der G�tzenpolemik der gro�en Schriftpropheten (z.B. Jes 44,9-20; Jer 10,1-14) usw.

Im Neuen Testament tritt nun nicht eine "Synthese" zwischen "Judentum" und "Heidentum" ein, sondern Jesus von Nazareth als der zwar erwartete, aber von vielen nicht erkannte Messias (Christus) und Gottessohn steht in un�berbr�ckbarem Gegensatz zu den fremdreligi�sen G�ttern. Der Absolutheitsanpruch Jesu, der alleinige Offenbarer Gottes und einzige Weg zum Heil zu sein, wird � etwa in den johanneischen "Ich-bin"-Worten � mit Bestimmtheit zum Ausdruck gebracht. Die Aufrichtung der Herrschaft Christi geht einher mit der Entmachtung der anderen G�tter, die im Neuen Testament nicht als Vorl�ufer Christi, sondern als gottfeindliche "M�chte" und "D�monen " bezeichnet werden (vgl. 1. Kor 10,20; 2. Kor 6,14-17; Kol 2,15). Hier gibt es nur ein radikales Entweder � Oder. Klassische Stellen gegen das Heidentum finden sich etwa bei Paulus, z. B.:

"Ihr habt euch bekehrt zu Gott von den G�tzen, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1. Thess 1,9).

"Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungl�ubigen ..." (2. Kor 6,14ff.).

"Was die Heiden opfern, das opfern sie den b�sen Geistern (daimoniois) und nicht Gott. Nun will ich nicht, dass ihr in der Gemeinschaft der Teufel (daimonion) sein sollt" (1. Kor 10,20).

In verschiedenen Schriften des Neuen Testaments findet sich zudem bereits die Abgrenzung gegen die "f�lschlich so genannte Erkenntnis" (Gnosis) (1. Tim 6,20), die heidnisches Gedankengut in die jungen christlichen Gemeinden hineintragen wollte.

Die grunds�tzliche Abgrenzung gegen heidnisches Denken und Tun ist somit im Alten wie im Neuen Testament eindeutig bezeugt. Nicht Integration heidnischer Elemente (z.B. Einweihungsriten in den Mysterienreligionen), sondern Mission heidnischer Menschen und V�lker ist das Ziel Jesu und der Apostel (Mt 28,19f.; R�m 1,14ff. u. �.). Wer dem wahren Gott zugeh�rt, soll mit allen heidnischen Praktiken radikal brechen (1. Kor 12,2; Eph 4,17ff.; 1. Thess 4,5 u..�.). Heidentum, Judentum und Christentum sind somit in biblischer Sicht nicht verschiedene Arten, auf die sich ein und derselbe Gott je anders offenbaren w�rde; vielmehr stehen Heidentum auf der einen und Judentum/Christentum auf der anderen Seite in einem un�berbr�ckbaren Gegensatz zueinander. Eine �kumene der Religionen ist der Bibel v�llig fremd, ja sie bedeutet S�nde und Abfall vom lebendigen Gott.

3. Stimmen aus der theologischen Diskussion:

Einflussreich in der theologischen Diskussion wurde das Modell einer "entwicklungsgeschichtlichen Kontinuit�t" ("Evolutionsmodell") wie es � mit gewissen Variationen � D. F. E. >Schleiermacher und Ernst >Troeltsch vertreten haben und es bis heute immer wieder Vertreter findet. Kennzeichnend f�r dieses Modell ist, dass man den Ansatzpunkt nicht bei Gottes >Offenbarung, sondern beim Bewusstsein des Menschen nimmt. Das religi�se Bewusstsein des Menschen sei keine zeitlose Vernunftwahrheit, sondern eine anthropologische Grundstruktur, die sich in konkreten religi�sen Gestaltungen geschichtlich entwickele. Christlicher Glaube verhalte sich zu au�erchristlichen Religionen wie die nur relativ reifste Stufe zu weniger reifen Stufen in der geschichtlichen Entfaltung des religi�sen Bewusstseins. Dieses Modell hat jedoch vielfach � und m.E. zu Recht � Widerspruch hervorgerufen. Der Widerspruch gipfelt darin, dass zwischen biblischem Gottesglauben und nichtchristlicher Religiosit�t im tiefsten Grunde nicht Kontinuit�t, sondern Diskontinuit�t und Konfrontation besteht. Im Anschluss an den bekannten Dogmatiker Karl Barth rede ich einer "absoluten Konfrontation" zwischen biblisch-christlichem Glauben und au�erchristlichen Religionen. Ich �bersehe dabei nicht, dass es auch in den au�erchristlichen Religionen ein Fragen und Suchen des Menschen nach einer h�heren Wirklichkeit, ja ein Ahnen Gottes gibt, so dass z.B. auch das "Modell der positiv ankn�pfenden Konfrontation" ("Ankn�pfungsmodell") im Sinne von Paul Althaus und Emil Brunner eine gewisse Berechtigung hat. Aber von einem "Vorwissen um Gott" oder gar einer heilbringenden Offenbarung in den heidnischen Religionen k�nnen wir, wenn wir R�m 1,21ff. ernst nehmen, nicht reden. Die einzige heilbringende Offenbarung ist in Jesus Christus erfolgt (Joh 14,6; Apg 4,12).

Dabei ist folgendes zu beachten: Der Gegensatz zwischen Heidentum und Judentum/Christentum ist kein erkenntnism��iger (noetischer), der sich nur im "religi�sen Bewusstsein" des Menschen abspielt, sondern ein seinsm��iger (ontischer). Es ist der Gegensatz zwischen dem einen, lebendigen und wahren Gott der Bibel und den vielen, nichtigen und tr�gerischen G�tzen der Heiden. Zwar besitzt der Gott der Bibel "vielf�ltige Weisen", um sich zu offenbaren, und hat sich auch den Heiden "nicht unbezeugt" gelassen (Apg 14,17; vgl. Apg 17,22ff.; R�m 1,19 u. �.); aber sie haben ihn nicht anerkannt � und weil sie ihn nicht anerkannt haben, haben sie ihn auch nicht erkannt. In der Verfinsterung ihres Herzens haben sie sich G�tzen gemacht (R�m 1,21ff.), durch die antig�ttliche M�chte ("D�monen") auf sie Einfluss gewonnen haben (1. Kor 10,20f.). So spricht der Alttestamentler Gerhard von Rad von "Jahwes Eiferheiligkeit" und bezeichnet als "das Eigent�mlichste an Israels Kultus" den "schroffen Ausschlie�lichkeitsanspruch Jahwes im ersten Gebot ... Dieser intolerante Ausschlie�lichkeitsanspruch ist religionsgeschichtlich ein Unikum, denn die antiken Kulte waren gegeneinander duldsam und lie�en den Kultteilnehmern freie Hand, sich zugleich auch noch bei anderen Gottheiten einer Segnung zu versichern" (Theologie des Alten Testaments, 1/1982, 216.220f.).

Treffend weist der Religionswissenschaftler Hendrik Kraemer nach, dass "der Ausdruck Erf�llung" im Sinne einer ungebrochenen Kontinuit�t "nicht anwendbar [ist] auf das Verh�ltnis der nichtchristlichen Religionen zu der Offenbarung in Christo". Zwar gibt es in den nichtchristlichen Religionen "Strebungen, Sehns�chte und Schauungen ... die in Christo ihre Erf�llung finden", aber diese "Erf�llung" in Christus geschieht nur durch "Bekehrung und Wiedergeburt", also durch einen Bruch mit dem alten Leben und Denken, mit der alten G�tterverehrung, hindurch. Die "Erf�llung" in Christus widerspricht n�mlich der "Selbstbehauptung" als S�nde, die in den nichtchristlichen Religionen zum Ausdruck kommt (Die christliche Botschaft in einer nichtchristlichen Welt, 1940, 113f.). Auch der Dogmatiker Karl Heim erblickt hinter "dem ganzen Heidentum in allen seinen Abwandlungen ... immer die eine Grunds�nde des Menschen, die Konzentration auf sich selbst", bei der der Mensch � etwa durch religi�s verbr�mte Magie und Zauberei �

"Gott und die g�ttlichen Kr�fte f�r sich zur Erf�llung seines eigenen Lebenshungers ausn�tzen" will.

Dieser "Anthropozentrismus" (der Mensch im Zentrum) verbindet sich h�ufig � insbesondere in den fern�stlichen Religionssystemen � mit einem "naturalistischen >Monismus" (Verg�tzung der Natur), der in Gegensatz zum biblischen "Theozentrismus" (Gott im Zentrum) und "Dualismus" (Unterscheidung von Gott und Mensch) tritt. Beide Anschauungen lassen sich � auch durch ein quantitativ-evolution�res Stufenschema � nicht miteinander verbinden, sondern stehen in qualitativer Unterschiedenheit einander gegen�ber (Das Heil der Welt, 1986, 15ff.117f.).

Das Wesen der nichtchristlichen Religiosit�t l�sst sich gut mit dem "tripolaren Verst�ndnis" beschreiben, wie es � ankn�pfend an Karl Heim und Walter Freytag � der Missionswissenschaftler Peter Beyerhaus entwickelt hat. Monopolar (einpolig) ist nach Beyerhaus das "rein anthropologische Religionsverst�ndnis" im Gefolge Ludwig Feuerbachs, wel-ches Religion nur auf das "religi�se Bewusstsein oder die transzendentale (�berweltliche) Orientierung des Menschen selber", nicht jedoch auf eine "objektive transzendente Wirklichkeit" bezieht. Bipolar (zweipolig) ist ein Verst�ndnis, das dem Menschen ein "reales transzendentes Gegen�ber" gibt, zu dem er sich dialektisch verh�lt: einerseits nach ihm suchend, andererseits gegen es rebellierend. Tripolar (dreipolig) ist ein Verst�ndnis, das mit der Ambivalenz (Doppelwertigkeit) dieser transzendenten Gr��e rechnet:

"Es wird allzu selbstverst�ndlich vorausgesetzt, dass der transzendente Bezugspunkt der Religion Gott selbst sein m�sse. Das ist aber nach der Deutung der Religion, wie sie Paulus in 1. Kor 10,20 und 2. Kor 6,14-17 gibt, keineswegs als immer bewiesen anzusehen. Der transzendente Bezugspunkt des heidnischen Kultus k�nnen auch die D�monen sein" (KuD 2/1969, 103).

Im Kult nichtchristlicher Religionen konkretisiert sich

"die d�monisch inspirierte Urs�nde des Menschen, sich der Kr�fte der Gottheit habhaft zu machen, ja sich selber zu vergotten, in gleichzeitiger Selbstbehauptung und Nichtachtung des Anspruches, welchen der Sch�pfer an ihn stellt" (KuD 2/1989, 122).

Ist das aber der Fall � und m.E. spricht der biblische Befund f�r diese Feststellung -, dann kann keineswegs von Kontinuit�t, sondern h�chstens von einer "positiv ankn�pfenden Konfrontation" (s.o.) zwischen biblischem Gottesglauben und nichtchristlicher Religiosit�t geredet werden, die in der missionarischen Verk�ndigung ihren Zielpunkt hat:

"Theologisches Verstehen der Religionen im Lichte des Evangeliums geschieht zuerst und zuletzt �um der Mission willen`, es geht um die Ausrichtung des der Gemeinde Jesu Christi aufgetragenen Zeugnisses unter allen V�lkern " (ebd., 126).

4. Ergebnis:

In der Bibel wird jede �kumene der Religionen eindeutig und kompromisslos abgelehnt. Es finden sich zwar Hinweise, dass Gott sich den Heiden in der Sch�pfung, in der Geschichte und im Gewissen nicht unbezeugt gelassen hat und er somit von ihnen erahnt werden kann, aber eine zutreffende, vollkommene und heilbringende Erkenntnis Gottes ist ihnen infolge ihrer Gefallenheit und S�nde verwehrt (vgl. v.a. R�m 1 u. 2). Allein in seinem Sohn Jesus Christus hat Gott die rettende >Offenbarung zum Heil geschenkt. Mit heidnischen Religionen, Mysterienkulten und Beschw�rungspraktiken hat der biblisch-christliche Glaube nichts gemeinsam, sondern steht in schroffem Gegensatz dazu.

S. auch: >Religion; >Wahrheit; Toleranz; Weltethos..

Lit.: R. Franzke/L. Gassmann/S. Leuenberger, �kumene der Religionen und Absolutheit Jesu Christi, 2001.

Lothar Gassmann


Index

Etliche Texte sind auch in gedruckter Form erschienen in verschiedenen Handb�chern (je 144-200 Seiten, je 9,80 Euro):

1. Kleines Sekten-Handbuch
2. Kleines Kirchen-Handbuch
3. Kleines �kumene-Handbuch
4. Kleines Endzeit-Handbuch
5. Kleines Katholizismus-Handbuch
6. Kleines Anthroposophie-Handbuch
7. Kleines Zeugen Jehovas-Handbuch
8. Kleines Ideologien-Handbuch
9. Kleines Esoterik-Handbuch
10. Kleines Theologie-Handbuch

Weitere Handb�cher (�ber Theologie, Esoterik, u.a.) sind geplant. Informationen bei www.l-gassmann.de